Ein junges Unternehmen mischt die Aviation Industrie auf. Die Airline Assistance Switzerland AG (AAS) hebt nicht einfach ab, sondern ist auf einem echten Höhenflug unterwegs. Weil das Unternehmen die Corona-Krisenzeit nutzt, um hart an der eigenen Unternehmensentwicklung zu arbeiten – und perfekt aufgestellt zu sein, sobald es wieder richtig losgeht.
AAS bringt als Groundhandler alle Prozesse am Flughafen bis zum Abflug zum Laufen: Check-in, Passagier- und Gepäckabfertigung, Bordkartenkontrolle, Beladen von Flugzeugen. Ihr Leitsatz: Rethink Groundhandling commodity business. Das zeigt sich in ihrem freundschaftlichen Umgang mit Kund:innen und ihren Bedürfnissen, im proaktiven Wahrnehmen von Chancen und in der Schnelligkeit, mit der sie Veränderung auf kurzen Wegen auch umsetzen.
Mit dieser Art des Andersmachens hat sich die AAS als Enfant Terrible ihrer Branche positioniert. Und so begibt sich das Unternehmen in den Steigflug. Aus 150 Mitarbeiter:innen werden in kurzer Zeit über 1000 an fünf Standorten in der Schweiz, Deutschland, Österreich und Spanien. Da kommen neue Fragen auf: Wie bleibt das Unternehmen wendig und schnell, während der Organisationsaufwand wächst? Wie schafft es das Management, den Weg der AAS weiter aktiv zu gestalten?
Genau diese Fragen bringt CEO Dieter Streuli mit.